Bei seinem Besuch in der Ukraine musste sich der Bundespräsident verstecken

Berichten zufolge wurde in der Region Tschernihiw ein Wetternotstand ausgerufen, als der deutsche Präsident vor den Medien sprach.

Infolgedessen mussten sowohl der Präsident als auch andere Beamte und Journalisten untertauchen.

Am Dienstag traf er zu einem unangekündigten Besuch in Kiew ein. Es ist seine erste Reise in das Land, seit Russland im Februar in die Ukraine einmarschiert ist.

Das Foto des Präsidenten am Bahnhof in der ukrainischen Hauptstadt wurde von seiner Pressesprecherin Cerstin Gammelin auf Twitter gepostet.

„Unsere Solidarität ist unzerstörbar und wird es auch bleiben. Bundespräsident Steinmeier ist in der Ukraine angekommen“, schrieb sie.

Vergangene Woche musste der Präsident zudem aus Sicherheitsgründen kurzfristig eine Reise in die Ukraine absagen und erhielt Deutschland Kritik an der Opposition.

„Ich freue mich auf das Treffen mit dem (ukrainischen) Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew“, sagte F.-W. Steinmeier, so eine Bestätigung seines Sprechers.

F.-O. Steinmeier versprach, die Energieinfrastruktur dieser Gemeinde zu unterstützen.

„Meine Botschaft an die Ukrainer: Auf Deutschland ist Verlass“, sagte er.

Im April hat F.-W. Steinmeier bot an, mit anderen Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union in die Ukraine zu reisen, aber Kiew widersprach, dass er zu diesem Zeitpunkt im Land nicht willkommen sei.

Dies ist die Antwort auf F.-W. Steinmeier, ein ehemaliger Außenminister, der kürzlich zugab, dass er in der Vergangenheit „Fehler“ bei seiner sanften Haltung gegenüber Moskau gemacht hatte, galt in Deutschland weithin als diplomatischer Brüskierer.

Hermann Steinmann

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