Deutsche Tragödie: Die Mannschaft kehrt nach Hause zurück, Spanien gerettet | Sport

Diese beiden Spiele fanden gleichzeitig statt. In der zweiten Halbzeit war die Tabellensituation für einige Minuten sensationell – Deutschland und Spanien tauchten hinter der Playoff-Linie auf. Letztlich wurde La Furia Roja von den Deutschen selbst gerettet, die die Costa-Ricaner daran hinderten, ihren Sieg zu feiern.

Die Mannschaft musste gewinnen und auf einen Sieg Spaniens über Japan am Donnerstagabend hoffen, doch es war ein weiteres Drama bei der Weltmeisterschaft, das letztendlich mit einem 4:2-Sieg für Deutschland endete.

Für die Deutschen begann alles ganz gut: Die Kontrolle über das Spiel verwandelte sich in der 10. Minute in ein Tor, als Serge Gnabry nach Zuspiel von David Raum traf.

Doch dann hörten die Deutschen auf. Als wüssten sie, dass die Spanier ihr Geschäft im Griff haben, begannen die Schüler von Hansi Flick ruhiger zu spielen und bedrohten das gegnerische Tor immer weniger.

Die Situation begann nach der Pause zu kollabieren, als das Ergebnis im anderen Stadion ungünstig wurde und Costa Rica es schaffte, für Aufsehen zu sorgen und hervorzustechen – Jelzin Tejeda stürmte in der 58. Minute als erster zum Ball und erzielte ein Tor.

Als ob das noch nicht genug wäre, erzielte Juan Pablo Vargas in der 70. Minute noch einen weiteren tollen Treffer, doch die Freude währte nur zwei Minuten, als Kai Havertz den Ausgleich erzielte.

K. Havertz selbst brachte Deutschland in der 85. Minute in Führung und Niclas Fullkrug erzielte in der Nachspielzeit den Treffer.

Doch das reichte Deutschland nicht. Sie brauchten Spanien, um nicht zu verlieren.

Foto „Scanpix“/Die spanische Nationalmannschaft interessierte sich für das Spiel gegen Costa Rica.

Auch der Favorit Spanien begann seine Arbeit souverän – Alvaro Morata köpfte den Pass von Cesar Azpilicueta in der 11. Minute.

Die Japaner schlugen nach der Pause zu: Ritsu Doan glich mit einem kraftvollen Schuss in der 48. Minute aus, und Ao Tanaka brachte den Ball drei Minuten später nach einem tollen Pass vom linken Flügel ins Netz.

Aber die Spanier haben noch nicht zugeschlagen, verloren mit 1:2 und schickten Deutschland nach Hause und Japan an die Spitze der Gruppe E.

Deutschland – Costa Rica 4:2

90+2 Minuten. Niclas Fullkrug holt einen Punkt.

85 Minuten. Ein weiteres Tor von Kai Havertz, dieses Mal von Serge Gnabry.

73 Minuten. Kai Havertz punktete. Doch für die Deutschen ist das vorerst kein Trost.

71 Minuten. Spanien und Deutschland sind jetzt über Bord. Wenn es so endet.

70 Minuten. Willst du mich verarschen?! Costa Rica punktet! Die Spanier sind jetzt im Spiel… Juan Pablo Vargas hat den Ball gerade ins Tor geschoben!

62 Minuten. Auch A. Rüdigeris traf den Pfosten.

61 Minuten. J. Musiala trifft den Pfosten.

59 Minuten. Raum! Costa Rica punktet! Jelzin Tejeda stürmte zum Abpraller und köpfte ihn Richtung Tor!

43 Minuten. Was für eine Chance hatte Costa Rica! Die tragische Episode von Antonio Rüdiger.

10 Minuten Ziel! Der Pass von David Raum wird von Serge Gnabry in einen präzisen Kopfball verwandelt!

1 Minute. Lass uns anfangen! Jamal Musiala hatte in der ersten Minute den ersten Torschuss, aber Keylor Navas spielte gut.

Die Rolle der Hauptschiedsrichterin des Spiels übernimmt die Französin Stéphanie Frappart. Unterstützt wird sie von Neuza Back aus Brasilien und Karen Diaz Medina aus Mexiko.

S. Frappart war außerdem die erste Frau, die im Jahr 2020 ein UEFA-Champions-League-Spiel der Männer leitete.

Japan – Spanien 2:1

72 Minuten. Wenn alles so endet, werden Spanien und Deutschland das Nachsehen haben.

51 Minuten. Ein weiteres Tor für Japan! O Tanaka! Der VAR-Check hat stattgefunden, der Ball hat das Spielfeld nicht verlassen, also ist alles legal.

48 Minuten. Ritsu Doan! Ziel! Die Japaner sind auf dem Vormarsch und liegen in der Rangliste mittlerweile vor den Deutschen!

12 Minuten Nun, das erste Tor! Mitte von Cesar Azpilicueta, Kopfball von Alvaro Morata und Spanien vorne!

8 Minuten. Die Japaner hatten eine Chance, verfehlten aber das Tor.

1 Minute. Beginnen!

Grete Wolff

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