Der ukrainische Verein, der in der Arena „Zalgiris“ stand, hätte den Sieg der deutschen Panose fast gepfiffen

Slobojanské „Prometey“ (3:3), ein ukrainischer Klub, der in der Arena von „Žalgiris“ in Kaunas gespielt hat, ist im Europapokal gescheitert.

Er nach einem harten Kampf 105:106 (22:27, 21:26, 28:33, 34:20) fiel gegen die Ulmer Ratiopharm-Basketballer (3:3).

Im dritten Viertel lagen die Ukrainer bis auf 18 Punkte zurück (64:82), aber sie gaben nicht auf und konnten sich im entscheidenden Viertel hervorragend erholen.

Darin beseitigte das Prometey-Team nicht nur den Rückstand komplett, sondern glich das Ergebnis auch zu ihren Gunsten aus (89:88) und hatte anschließend einen 5-Punkte-Vorsprung (97:92).

Trotzdem konnte der Sieg nicht gehalten werden. Neun Sekunden vor Schluss führte der ukrainische Klub mit einem Punkt Vorsprung nach Giano Clavellos Zwei-Punkte-Sieg (105:104). Doch der Schuss von Karim Jallow entschied das Spiel. Damit führten die Deutschen zwei Punkte (105:106).

Issuf Sanonas versuchte, das Team zu retten, aber der Dreier verfehlte das Tor.

Selbst G. Clavell, Autor von 34 Punkten, rettete die Verlierer nicht (7/10 trit., 36 nb). 18. ging an DJ Stephens (3/4 Drittel), 17. – I. Sanonas.

Yago Dos Santos erzielte 26 Punkte für die Sieger (5/9 Dreier, 7/7 Elfmeter, 10 Rbds, 39 Nb). K. Jallow erzielte 24 (7/7 Doppel, 29 nb), Nicolas Bretzel steuerte 17 bei.

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Grete Wolff

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