Die Favoriten haben niemandem Playoff-Tickets gegeben

24 Mannschaften nehmen an der Weltmeisterschaft teil. Sie wurden in der ersten Runde in sechs Gruppen aufgeteilt, wo sie um sechzehn Playoff-Tickets kämpften.

Große Überraschungen gab es im ersten Durchgang nicht. Alle Favoriten qualifizierten sich für das Achtelfinale. Neun Europäer (Serbien, Ukraine, Polen, Frankreich, Slowenien, Italien, Türkei, Niederlande, Deutschland), vier Amerikaner (Brasilien, USA, Argentinien, Kuba), zwei Asiaten (Japan, Iran) und ein Afrikaner (Tunesien) werden den Beat verfolgen sie für Medaillen. ) bestellt.

In der Gruppenwertung war das Spiel zwischen Polen und den USA am interessantesten. In Jose verloren die Polen die erste Halbzeit, spielten danach aber deutlich besser und gewannen überzeugend mit 3:1.

Polen und Amerikaner treffen sich voraussichtlich in einer Woche wieder. Schlagen diese Teams ihre Gegner im Achtelfinale, treffen sie im Viertelfinale aufeinander.

Die polnische Nationalmannschaft verteidigt im Heimspiel ihren Weltmeistertitel. Im vergangenen Jahr wurde das französische Team Olympiasieger in Tokio. In diesem Jahr haben die Franzosen die Weltliga gewonnen. Italienische Volleyballspieler gewannen letztes Jahr Goldmedaillen bei der Europameisterschaft.

Übrigens nahm die Nationalmannschaft von Katar in diesem Jahr zum ersten Mal an einer Weltmeisterschaft teil, und ukrainische und türkische Volleyballspieler nahmen erstmals seit 1998 wieder an einer Weltmeisterschaft teil.

Die Kataris erzielten keine Siege. Mittlerweile haben sich die Ukrainer und Türken für die Playoffs qualifiziert.

Letzte Gruppentabellen

Gruppe A: Serbien – 9, Ukraine – 6, Tunesien – 3, Puerto Rico – 0.

Gruppe B: Brasilien – 8, Japan – 6, Kuba – 4, Katar – 0.

Gruppe C: Polen – 9, USA – 6, Mexiko – 2, Bulgarien – 1.

Gruppe D: Frankreich – 8, Slowenien – 7, Deutschland – 3, Kamerun – 0.

Gruppe E: Italien – 9, Türkei – 6, Kanada – 3, China – 0.

Gruppe F: Niederlande – 8, Iran – 5, Argentinien – 4, Ägypten – 1.

Turm von 16 Paaren

Polen – Tunesien,

Vereinigte Staaten – Türkei,

Serbien – Argentinien,

Brasilien – Iran,

Slowenien – Deutschland,

Niederlande – Ukraine,

Italien – Kuba,

Frankreich – Japan.

Markus Pfeiffer

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