Neue Routine: Boris Beckers Gewicht verändert sich im Gefängnis deutlich

Sechs Monate sind vergangen, seit Boris Becker in England im Gefängnis gelandet ist.

Der 54-jährige Deutsche, der wegen Steuern und rechtswidrigen Insolvenzverfahren hinter Gittern saß, machte dort zunächst zahlreiche Forderungen geltend: Er beschwerte sich über das Knast-Essen, bat um private Einzelhaft, schockierte Wärter, indem er zu oft den Alarmknopf drückte. und sonst die Gefängniswärter geärgert.

Offenbar geht es B. Becker in letzter Zeit besser. Die deutsche „Bild“ schreibt unter Berufung auf eine B. Becker nahestehende Quelle, dass der Deutsche regelmäßig im Knast-Fitnessstudio trainiert.

Herr Becker trinkt keinen Alkohol, weil es im Gefängnis verboten ist, und durch seinen neuen Lebensstil hat er acht Kilo abgenommen.

Nachdem er der Tennisschläger der Welt Nummer eins war und den Leader der Rangliste trainierte, Novak Djokovic, assistiert und assistiert B. Becker nun dem Fitnesstrainer des Gefängnisses.

Laut Quellen unterrichtet Herr Becker 45 andere Insassen in verschiedenen Übungen, Ernährung und Psychologie. Das Gefängnis verfügt über außergewöhnliche Sportbedingungen – eine Kletterwand, ein Kunstrasenfeld, ein Kraftraum.

B. Becker übernimmt laut Bild auch die Aufgaben eines Yogalehrers und unterrichtet ausschließlich Yoga und Meditation.

„Als Sportler weiß er sehr genau, welche Berge erreicht werden können und welche nach Siegen und Niederlagen fallen.

Er teilt seine Lebenserfahrungen mit anderen Gefangenen“, sagte die Quelle.

Foto scanpix/Boris Becker

Auch der Anwalt von B. Becker, Christian Oliver Moser, sprach ein wenig über den Alltag der Tennislegende im Gefängnis.

„Er passt sich den ungewöhnlichen Umständen gut an und hat sich konstruktiv in den Gefängnisalltag integriert“, sagte Ch.O.Moser. „Er kann anrufen, wann immer er will, und er kann mit jedem auf der Welt kommunizieren.“

Foto Scanpix/Novak Djokovic und Boris Becker

Foto Scanpix/Novak Djokovic und Boris Becker

B. Becker, der in seiner Karriere sechs Grand Slams gewonnen hat, wurde bei seiner Privatinsolvenz 2017 wegen Verschleierung bestimmter Finanzangelegenheiten zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.

Er lebt seit 2012 in Großbritannien, verbüßt ​​also dort seine Strafe.

Grete Wolff

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