Die Deutschen, die die Gruppenphase nicht überstanden, enttäuschten nicht nur Fans, sondern auch Firmen.
„Ein solcher Rückzug hat sowohl bei den Spielern als auch bei unseren Unternehmen, die in Fußball-Übertragungstechnik investiert haben, Bitterkeit hinterlassen“, sagte Ingrid Hartges, Geschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes.
Am Donnerstag wurde klar, dass die Deutschen im Achtelfinale der WM abgehängt wurden.
Deshalb hat Adidas bereits am Freitag einen Sale gestartet: Fan-Shirts mit den Symbolen dieser Nationalmannschaft gingen von 90 auf 45 Euro und das Original-Outfit des Fußballers von 140 auf 70 Euro.
Alles in allem hat Deutschlands Adidas nach der Gruppenphase genug geblutet. Von den 7 Nationalmannschaften, die mit der Kleidung dieses Unternehmens gespielt haben, waren nur drei – Spanien, Japan und Argentinien – erfolgreich. Spitzenreiter Nike verlor nach der Gruppenphase nur drei seiner 13 Teams. Und von den 6 Kunden von Puma haben sich nur Senegal und Marokko für die Playoffs qualifiziert.
Vertreter von Adidas behaupten zwar, dass die Weltmeisterschaft für sie klappen wird und sie den Plan erfüllen können – Zubehör für 400 Millionen zu verkaufen. Euro. Die Verkäufe haben bereits die von 2018 übertroffen, als die Meisterschaft in Russland stattfand.
Aber die Händler sind nicht wirklich glücklich. „Wenn die Nationalmannschaft vorzeitig ausscheidet, endet auch unser Geschäft mit Handelsutensilien. Ohne sein Team sinkt erfahrungsgemäß die Nachfrage nach meisterschaftsrelevanter Ware deutlich“, sagte Stefan Hertel, der Repräsentant des Handelsverbandes Deutschland (Reuters , LR)
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