„Diese letzten Wochen“NordStream SA„, dessen Mehrheitsanteil im Besitz eines vom Kreml kontrollierten Unternehmens ist, hat begonnen, die Kosten für die Reparatur der Gaspipeline und die Erneuerung der Gasversorgung abzuschätzen“, zitiert die Veröffentlichung eine Quelle.
Ihm zufolge „fangen die Reparaturkosten bei rund 500 Millionen Dollar an.“
Es ist erwähnenswert, dass russische Experten auch analysieren, wie lange beschädigte Gasleitungsgewinde den Auswirkungen von Salzwasser standhalten können.
Ende September wurden in der Nähe der dänischen Insel Bornholm vier Lecks in drei von vier Strängen russischer Exportpipelines entdeckt, nachdem skandinavische Seismologen Explosionen an den Standorten registriert hatten. Beide Stränge von Nord Stream 1 und einer der beiden Stränge von Nord Stream 2 wurden bei dem Vorfall schwer beschädigt. Schwedische Beamte, die die Ursache untersuchten, bestätigten im November, dass es sich um Sabotageakte handelte.
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