ALBA brach die Serie von 12 Ausfällen in Villerban

Das Berliner ALBA-Team (4:12), das zwölf Niederlagen in Folge hinnehmen musste, setzte dieser schwarzen Serie endgültig ein Ende.

Der deutsche Klub fehlt diesmal 91:79 (15:27 Uhr, 32:22 Uhr, 22:16 Uhr, 18:14 Uhr) besiegten die Basketballer von Villerban ASVEL (6-10), für die es der zweite Ausfall in Folge im Turnier war.

Der Beginn des Spiels verhieß nichts Gutes für die Gäste. Bereits in der ersten Halbzeit ging der Abstand zwischen den Mannschaften in den zweistelligen Bereich (15:27). Es kam nach einem 8:0-Lauf der Franzosen.

Letzterer gab jedoch nicht auf und verkürzte den Rückstand noch vor der großen Pause deutlich. Er hatte 2 Punkte (47:49).

Im dritten Viertel schließlich glichen die Berliner das Ergebnis wieder aus und begannen, einen Vorsprung herauszuspielen (73:65). Zu Beginn des vierten Viertels erreichte er die 15-Punkte-Marke (80:65).

Nach einem solchen Schlag konnten sich die Franzosen nicht erholen und mussten gegen ihren Gegner verlieren – 91:79.

ALBA: Jaleen Smith 21 (3/3 Doppel, 4/8 sehr, 3/3 Punkte, 27 nb), Johannes Thiemann 14 (7 rpg), Maodo Lo (1/6 sehr) und Ben Lammers (je 9 für 12, Louis Olinde zehn.

ASVEL: Charles Kahudi 14 (2/2 Doppel, 3/7 Dreier, 1/1 Elfmeter), Alex Tyus 13 (6/7 Doppel, 9 Rebounds), Retin Obasohan 12, Nando De Colo 10, Jonah Mathews 9 (1/6 Tr .).

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Grete Wolff

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