Bundesverband der Steuerzahler: Fehler der deutschen Behörden kosten Milliarden

Wo in Deutschland Steuergelder verschwendet werden, muss man nicht lange suchen, sagt LNK.

Zum Beispiel ist es eine veröffentlichte Tatsache: Die Polizei hat gesagt, dass es für Kinder, die in diesem Block leben, nicht sicher ist, nach der Schule nach Hause zu gehen. Anstatt Fuß- und Radwege bereitzustellen, zahlen die Stadtbehörden jedoch lieber Taxis für Kinder. Und dafür haben die Steuerzahler bereits 40.000 bezahlt. Euro. „Hier fahren etwa 40 Tonnen schwere Lastwagen durch das Wohngebiet. Zu Stoßzeiten ist der Verkehr sehr intensiv“, sagt ein Anwohner der Insel.

„Unsere Kinder müssen auf diesem Kiesweg, der Fußweg genannt wird, laufen“, sagte Anwohner Thomas Paulsen.

Und in einer anderen Siedlung wurden sogar 2 Millionen für Fußgänger und Radfahrer gebaut. Brücke kostet EUR. Nicht nur das – für 150.000. mit Abtausystem ausgestattet. Allein im vergangenen Jahr erreichte der Stromverbrauch 23.000. Euro. Und diese Beträge werden von Einwohnern getragen, die Steuern zahlen.

Vollständiger Bericht – im LNK-Video:


„Wer braucht das? Auf jeden Fall wird es schnell sehr teuer“, fragte der Passant.

„Ich frage mich, ob wir diese Heizung wirklich brauchen?“ – befragte einen Anwohner.

Laut Anhängern der Regierungsverschwendung werden Milliarden vor allem durch die Fehler der Bundesregierung verschwendet.

Der Bund der Steuerzahler hat ein „Schwarzbuch“ erstellt, dessen Inhalt durch Umblättern gelesen werden kann. Laut Anhängern der Regierungsverschwendung werden Milliarden vor allem durch die Fehler der Bundesregierung verschwendet.

„Alles läuft so, als ob es keine Krise gegeben hätte. Bürger und Unternehmen sind zum Sparen aufgerufen. Ich finde, die Politik sollte erst einmal ein Zeichen setzen“, sagte Reiner Holznagel, Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler.

Ein weiteres Beispiel für Verschwendung – dieser Kreisverkehr wurde für 125.000 installiert. Euro und sollte auch als Schleife für die Busse dienen. Allerdings stellte sich erst nach Abschluss der Arbeiten heraus, dass die Straße zu eng war. Also muss alles für weitere 75.000 verteilt werden. Euro.


Aloïsia Leitz

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