Der deutsche Abgeordnete, der in die russische Propaganda verliebt ist, ruft dazu auf, in die Arme von V. Putin zurückzukehren

Sahra Wagenknecht, DDR-Abiturientin 1988, gehört zu den Extremen für die Linkspartei „Die Linke“ Affiliate-Politiker, der die Welle des Populismus aktiv nutzt.

Auch in ihrer eigenen Partei ist S. Wagenknecht umstritten.

Die Linke will Austritt Deutschlands aus der Nato und nach dem, was sie sagen, ist es die katastrophale Eurozone.

Die linksextremen Ideen von S.Wagenknecht tauchten in seiner Jugend auf.

Aufgewachsen von einer alleinerziehenden Mutter in der DDR, sah das junge Mädchen die Wiedervereinigung der beiden Deutschlands als eine Art Annexion.

S. Wagenknecht, der der Plattform Junger Kommunisten angehörte, hatte ihn sogar erhalten Spitzname „Stalins Tochter“.

Er hat seine Gefühle nicht unter Kontrolle

In den sozialen Netzwerken kursiert eine Aufzeichnung der Rede von S. Wagenknecht, in der der Politiker den Bundestag auffordert, „die einzig richtige Entscheidung“ zu treffen und die Sanktionen gegen Russland aufzuheben.

„Ob wir wollen oder nicht, wenn wir ein Industrieland bleiben wollen, brauchen wir russische Rohstoffe, und bald werden wir russische Energie brauchen.

Stoppen Sie deshalb die tödlichen Wirtschaftssanktionen – wir sind nicht unabhängig. Unsere Regierung ist die dümmste in Europa“, sagte der Politiker von der Tribüne des Bundestages gerührt.

Diese Rede erhielt breite Unterstützung von staatlichen Fernsehsendern und Nachrichtenportalen, die als Sprachrohr der russischen Propaganda gelten.

S. Wagenknecht ist seit langem ein Liebling der russischen Propaganda für ihre scharfe Rhetorik – die Russen nennen sie „die einzig vernünftige deutsche Politikerin“, und sie spart auch nicht mit weiteren Lobeshymnen.

Scanpix Foto/Deutscher Bundestag – Bundestag

Nicht die erste Aussage

Diesen September S.Wagenknecht, einem der größten Nachrichtenportale Deutschlands ein Interview geben t-online.de, sagte, der Krieg in der Ukraine könne gestoppt werden, wenn beide Seiten zu Kompromissen bereit seien.

Die Krim ist laut dem Politiker einer dieser Kompromisse.

„Vergessen wir nicht, dass Russland eine Atommacht ist. Wenn Sie darauf bestehen, die Russen von der Krim zu holen, wird dieser schreckliche Krieg ewig weitergehen.

Die Russen haben seit Jahrzehnten eine Schwarzmeerflotte auf der Krim und werden sie nicht aufgeben.

Wollen Sie das Leben von Zehntausenden, vielleicht Hunderttausenden von Menschen für ein völlig unrealistisches Ziel opfern? fragte der Politiker rhetorisch.

Die Propagandamedien des Landes verbreiteten schnell Behauptungen, die Krim solle schließlich an Russland übergehen.

Imago/Scanpix photo/Demonstranten fordern ein Ende der Öl- und Gasimporte aus Russland.

Imago/Scanpix photo/Demonstranten fordern ein Ende der Öl- und Gasimporte aus Russland.

Die offizielle Meinung ist unterschiedlich

Das ist alles nur die persönliche Meinung des Politikers, die der Berliner Position widerspricht, dass die Krim ein untrennbarer Teil der Ukraine ist.

Deutschland unterstützt Resolution A/RES/68/262 der Generalversammlung der Vereinten Nationen für die territoriale Integrität der Ukraine.

Auch die Meinung von S. Wagenknecht ist widersprüchlich für die Position der Europäischen Union (EU).die Sanktionen gegen Russland wegen seiner rechtswidrigen Annexion der Krim verhängt.

Der Krieg in der Ukraine hat die EU-Länder dazu veranlasst, ihre Abhängigkeit von Importen russischer Energieressourcen, einschließlich Erdgas, rasch zu verringern.

Wie der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck sagte, ist das Land noch nicht bereit, den Import von russischem Öl vollständig aufzugeben, aber es könnte ihn bis Ende des Jahres einstellen.

„Es ist völlig klar, dass wir uns mit diesem Schritt schaden werden. Es ist unmöglich, dass solche Sanktionen keine Auswirkungen auf unsere eigene Wirtschaft und auf die Preise in unseren Ländern haben werden.

Wir Europäer sind bereit, diese wirtschaftliche Last zu schultern, um der Ukraine zu helfen.

Wir dürfen uns aber nicht einbilden, dass es uns nichts kostet“, – sprach im Mai dieses Jahres mit der einflussreichen Publikation „Financial Times“. Deutscher Wirtschaftsminister.

Bild/Scanpix-Foto/Robert Habeckas

Bild/Scanpix-Foto/Robert Habeckas

Von einem Untergang Deutschlands ohne russische Rohstoffe und Öl ist also keine Rede, aber die Politiker des Landes weisen darauf hin, dass alle EU-Staaten darauf vorbereitet sein müssen, dass die Strafen bei den Verbrauchern ankommen, um die Ukraine zu unterstützen und den blutigen Angriff Russlands zu stoppen ‚Taschen.

Die Publikation wurde in 15 Minuten erstellt in Partnerschaft mit Facebookdie darauf abzielt, die Verbreitung irreführender Nachrichten im sozialen Netzwerk zu stoppen. Lesen Sie mehr über das Programm und seine Regeln – hier.

Niklaus Weiß

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