In Rapšys und Rūta Meilutytė gewannen am Samstag Medaillen beim FINA-Schwimm-Weltcup in der deutschen Hauptstadt Berlin.
Rūta Meilutytė schnitt im Finale über 100 m Brust der Frauen gut ab. Der 25-Jährige aus Kaunas legte die Strecke in 1 Minute zurück. 3,07 Sek. und überholte überzeugend alle Konkurrenten und gewann die Goldmedaille.
Nach der Hälfte der Distanz fehlten dem Litauer sogar 0,09 Sekunden. schlug seinen eigenen Weltrekord.
Silber ging an Tes Schouten aus den Niederlanden (1 Minute 4,71 Sekunden) und Bronze ging an Anastasia Gorbenko (1 Minute 4,96 Sekunden) aus Israel.
R. Meilutytė zog mit dem ersten Ergebnis (1 Min. 4,80 Sek.) ins Finale ein. Litauens aktueller Frauen-, Jugend- und Weltcup-Rekord bei dieser Veranstaltung liegt bei 1 Minute. 2,36 Sek. Nur die Jamaikanerin Alia Atkinson, die ihre Karriere beendete, schaffte es, das gleiche Ergebnis zu wiederholen.
In Rapšys belegte sie im Finale über 200 m Lagen den dritten Platz. Der Litauer legte die Strecke in 1 Minute zurück. 54,59 Sek. und gewann die zweite Bronzemedaille in zwei Wettkampftagen in Berlin.
Im Finale schwammen nur der Ungar Hubert Kos (1 Min. 53,89 Sek.) und Matthew Sates (1 Min. 51,64 Sek.) aus Südafrika schneller als wir.
Der Panevėžys-Mann blieb über die gesamte Distanz in den Top Drei und fiel erst nach der Brustphase auf den vierten Platz zurück.
D. Rapšys zog mit dem zweiten Ergebnis (1 Min. 56,53 Sek.) ins Finale ein. Der litauische Rekord über 200 m Lagen der Männer gehört Vytautas Janušaičius (1:52,22 Min.).
Andrius Šidlauskas, Tomas Navikonis und Daniilas Pancerevas nahmen ebenfalls an der Auswahl für den Wettkampf am Samstag teil, schafften es heute Morgen jedoch nicht unter die acht schnellsten Schwimmer.
ltuswimming.com
Möchtegern-Speck-Nerd. Hipster-freundlicher Web-Evangelist. Preisgekrönter Twitter-Enthusiast. Beeraholic.