Foto von Michael Fischer (DPA/Scanpix).
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist heute Morgen zu einem unangekündigten Besuch in Kiew eingetroffen.
Mit diesem Besuch wolle sie zeigen, dass Berlin die Ukraine im Kampf gegen Russland nachdrücklich unterstützt, so die Ministerin. Dies ist der zweite Besuch von A. Bärbock in der Ukraine.
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Shmyhalis besuchte letzte Woche Berlin und forderte Deutschland bei seinem Besuch erneut auf, mehr Waffen für den Kampf gegen die russische Aggression bereitzustellen.
Heute bin ich nach Kiew gekommen, um zu zeigen, dass sie sich immer noch auf uns verlassen können. Dass wir die Ukraine weiterhin nach Bedarf unterstützen werden, indem wir Waffen, humanitäre und finanzielle Hilfe leisten, so die Erklärung von A. Bärbock.
Deutschland hat in den vergangenen Wochen Haubitzen, Raketenwerfer und Marschflugkörper nach Kiew geliefert.
Schwerere Waffen, etwa das Landesystem IRIS-T, auf Transportern montierte Raketenwerfer und Drohnenabwehrausrüstung, sollen in ein weiteres militärisches Hilfspaket im Wert von mehr als 500 Millionen aufgenommen werden. EUR.
Anfang der Woche hatte Deutschland angekündigt, gemeinsam mit den Niederlanden eine Bergbauausbildung für ukrainische Soldaten zu organisieren.
A. Baerbock sagt, es sei offensichtlich, dass (der russische Präsident Wladimir BNS) Putin hoffe, dass wir müde werden, mit der Ukraine zu sympathisieren, wegen des Leids, das sie durchmacht.
Er glaube, er könne unsere Gesellschaften mit Lügen spalten und uns mit Energie angreifen, sagte der Minister.
Solche Berechnungen dürften und werden nicht aufgehen, denn ganz Europa wisse, dass die Ukraine unseren Frieden verteidige, sagte der Chef der deutschen Diplomatie.
Gegu A. Baerbock war das erste Mitglied der Bundesregierung, das die Ukraine seit Beginn der russischen Invasion Ende Februar besuchte. Bei diesem Besuch kündigte sie an, Deutschland werde endlich seine Botschaft in Kiew eröffnen.
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