„Liebe Freunde, jetzt Deutschland wird bald damit beginnen, schwere Waffen in die Ukraine zu schicken. Ich freue mich, dass es uns, den Mitgliedern der Liberaldemokratischen Partei, und unseren Koalitionspartnern gelungen ist, uns in dieser Frage zu einigen“, sagte er.
Liebe Freunde,
Deutschland wird jetzt schnell schweres Gerät in die Ukraine liefern. Ich bin froh, dass wir von der @fdpbt unsere Koalitionspartner davon versichnen konnten.
—Marcus Faber (@MarcusFaber) 13. April 2022
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat sich am Montag für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ausgesprochen.
„Die Ukraine braucht mehr militärische Ausrüstung, vor allem schwere Waffen“, sagte sie am Montag am Rande des EU-Außenministertreffens in Luxemburg.
Die schaurigen Bilder aus der Ukraine würden sehr deutlich machen, dass das von Russland angegriffene Land zusätzliche militärische Unterstützung braucht, um sich zu verteidigen.
„Die Zeit ist nicht mehr für Ausflüchte, sondern für Kreativität und Pragmatismus“, unterstrich die Ministerin.
Dessen Vertreterin Christiane Hoffmann machte am Montag keine Angaben dazu, ob Bundeskanzler Olaf Scholz für die Lieferung schwerer Waffen verantwortlich ist.
O. Scholz habe vergangene Woche im Bundestag deutlich gemacht, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnen könne, betonte die Sprecherin. Und deshalb unterstütze Deutschland ihrer Meinung nach die Ukraine mit Ausrüstung und Waffen und überprüfe immer wieder neu, welche Waffen noch transferiert werden können.
Bisher hat Deutschland unter anderem Flugabwehrraketen, Panzerabwehrwaffen und Maschinengewehre an die Ukraine geliefert. Aber die schweren Waffen, die die Ukraine will, sind Kampfpanzer, Kampfflugzeuge, Kriegsschiffe oder Artilleriegeschütze. Diese Waffen sind noch nicht geliefert worden, obwohl die Ukraine sie seit Februar bei Deutschland anfordert.
A. Baerbock hat nicht angegeben, welche Art von schweren Waffen Deutschland in die Ukraine transferieren könnte.
Es ist strengstens untersagt, von DELFI veröffentlichte Informationen auf anderen Websites, Medien oder anderswo zu verwenden oder unser Material ohne Zustimmung in irgendeiner Form zu verbreiten, und wenn die Zustimmung eingeholt wird, ist es notwendig, DELFI als Quelle anzugeben.
Leidenschaftlicher Analytiker. Zombie-Spezialist. Hardcore-Leser. Lebenslanger Webaholic. Internet-Fan. Student. Aufreizend bescheidener Organisator