Eine Favoriten-Lawine bei der Handball-WM

Fahrpläne

Für die zweite Runde der Handball-WM sind noch neun Plätze frei.

Am Sonntag sicherten sich die Nationalmannschaften von Deutschland, Serbien, Katar (Gruppe E), Norwegen, den Niederlanden (Gruppe F), Ägypten (Gruppe G) und Dänemark (Gruppe H) ihr Ticket für die nächste Etappe. Sie schlossen sich Spanien (Gruppe A), Frankreich, Slowenien (Gruppe B), Schweden, Brasilien, Kap Verde (Gruppe C), Ungarn und Portugal (Gruppe D) an, die am selben Samstag spielten.

32 Mannschaften, aufgeteilt in acht Gruppen, spielen um die Weltmeisterschaft. Die drei besten Teams jeder Gruppe kommen in die zweite Runde. Die Ergebnisse ihrer Kopf-an-Kopf-Spiele werden in der nächsten Runde gezählt, die aus vier neuen Gruppen bestehen wird, sodass die Spiele der dritten Runde der ersten Runde für die meisten Teams ebenfalls wichtig sein werden.

Die Drittrundenspiele in den AD-Gruppen werden am Montag, in den EH-Gruppen am Dienstag ausgetragen.

kämpfen und zerschlagen

Am Sonntag feierte das belgische Team als einziger Debütant in der Weltmeisterschaft seinen ersten Sieg. Am Ende eines sehr ausgeglichenen Kampfes schlugen die Belgier die tunesischen Handballer mit 31:29 (17:16).

In diesem Spiel betrug die Differenz nie mehr als zwei Tore, und das Ergebnis war gleich 19 Mal. Wenige Minuten vor dem Spiel zeigte die Anzeigetafel auch zwei gleiche Zahlen, aber die letzten beiden Tore wurden von den Belgiern erzielt.

Die deutsche Nationalmannschaft gewann sehr stark und schlug die serbische Mannschaft nur mit einem Tor, 34:33 (19:17). Dieses Spiel war jedoch ganz anders – die Deutschen führten fast immer und die Serben glichen nur einmal mitten in der ersten Halbzeit aus. Und am Ende des Spiels bestand für die deutsche Nationalmannschaft keine große Gefahr, mindestens einen Punkt zu verlieren, da der Gegner den Rückstand kurz vor der Schlusssirene verkürzte.

Die algerische Nationalmannschaft, die mindestens einen Punkt benötigte, um die rechnerische Möglichkeit zum Erreichen der nächsten Stufe zu wahren, ließ die Handballer aus Katar fast das gesamte Spiel über nicht locker. Am Ende zeigten sich die Katarer jedoch stärker und gewannen 29:24 (12:11).

Die nächsten fünf Spiele endeten am Sonntag zweistellig.

2. Runde

Gruppe E (Kattowitz)

Deutschland – Serbien 34:33 (19:17). Mertens 7, Golla 6 / Kukić 7. 4600 siehe

Katar – Algerien 29:24 (12:11). Madadi 7 / Hischem 5, Aijoub 5. 3200 siehe

Unentschieden: Deutschland – 4, Serbien – 2, Katar – 2, Algerien – 0.

Gruppe F (Krakau)

Nordmazedonien – Niederlande 24:34 (11:18). Peševski 4, Kuzmanovski 4 / Smits 10, Baijens 7. 3300 siehe

Norwegen – Argentinien 32:21 (16:12). Abelvik 5, Sagosen 5, Barthold 5 / D. Simonet 7. 3750 vgl

Tabelle: Norwegen – 4, Niederlande – 4, Argentinien – 0, Nordmazedonien – 0.

Gruppe G (Jönköping)

Ägypten – Marokko 30:19 (13:9). Kaddah 7 / Lakbi 5. 3304 vgl.

Kroatien – USA 40:22 (20:10). Karacic 8 / Hines 6. 3423 vgl.

Tabelle: Ägypten – 4, Kroatien – 2, USA – 2, Marokko – 0.

Gruppe H (Malmö)

Belgien – Tunesien 31:29 (17:16). Qerimi 6 / Maoua 5. 1023 vgl.

Dänemark – Bahrain 36:21 (16:9). Gidsel 9 / AMAli 5. 10566 vgl.

Tabelle: Dänemark – 4, Belgien – 2, Tunesien – 1, Bahrain – 1.

Grete Wolff

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