Roadmaps bis 2024 Neun europäische Männer-Basketballteams haben bereits das WM-Finale gewonnen, darunter Mannschaften aus Litauen.
Sieg in Podgorica
Litauische Basketballspieler haben ihre Mission in Podgorica erfüllt, wo sie die montenegrinische Mannschaft mit 65:56 besiegten.
Zwei Runden vor Ende der Qualifikationsrunde wird unser Team in der Gruppe K den dritten Platz nicht unterschreiten.
Für 2023 stehen weitere Auswahlspiele der litauischen Nationalmannschaft an: 23. Februar – gegen die Ungarn, 26. Februar – gegen die Franzosen.
Diese Woche besiegten die französischen Basketballspieler, Tabellenführer der Gruppe K, die Vertreter von Bosnien und Herzegowina mit 92:56 (Victor Wembanyama erzielte 19 Punkte für die Sieger). Die ungarische Nationalmannschaft zwang die Tschechen mit 83:69 zur Kapitulation.
In diesem Jahr besiegten die Litauer die Ungarn am 24. August mit 88:78, und am 11. November in Panevėžys verloren sie gegen die Franzosen mit 65:90.
Neben französischen und litauischen Basketballspielern haben auch Montenegriner, Bosnier und Ungarn die Chance, am WM-Turnier teilzunehmen.
Die Spieler führten den Plan aus
„Wir haben gut auf die Niederlage gegen die Franzosen in Panevėžys reagiert, wir haben uns selbst dafür verurteilt, wie wir damals gespielt haben. Wir wollten uns vor unseren Fans rehabilitieren. Wir wussten, dass es in Podgorica nicht einfach werden würde, aber wir haben uns alle für eine entschieden guten und richtigen Spielplan zusammen, und das Wichtigste ist, dass die Spieler ihn umgesetzt haben“, sagte Trainer Kęstutis Kemzūra, der vorübergehend den litauischen Nationalstrategen Kazis ersetzte. Maksvytis.
„Solange ich in die Nationalmannschaft eingeladen bin, werde ich kommen und ihnen helfen. Das ist eine große Sache für mich“, sagte der 33-jährige Mindaugas Kuzminskas, der diesmal die Aufgaben des Mannschaftskapitäns übernahm.
Es war die Basketballmannschaft der Männer unseres Landes, die von K. Kemzura trainiert wurde, die das bisher beste Ergebnis bei den Weltmeisterschaften erzielte – 2010 gewannen sie Bronze in der Türkei (Sieg gegen die Serben im kleinen Finale mit 99:88).
2014 wurde unser Team Vierter in Spanien (Cheftrainer – Jonas Kazlauskas), 1998 in Griechenland (J. Kazlauskas) und 2006 in Japan (Antanas Sireika) – Siebter, 2019 in China (Dainius Adomaitis) – Neunter.
Solange ich in die Nationalmannschaft eingeladen werde, werde ich kommen und ihm helfen. Es ist mir etwas Heiliges.
Es gibt viele Unbekannte
Plätze unter den 32 stärksten Teams der Welt haben sich bereits Letten und Griechen (Auswahlgruppe I), Deutsche, Finnen und Slowenen (Gruppe J), Spanier und Italiener (L-Gruppe) gesichert.
Für die Türken und Briten (I), die Schweden, die Vertreter Israels und die Esten (J), die Tschechen (K) und die Holländer (L) gab es keine Hoffnung mehr.
Im Vergleich zur WM 2019 sind die tschechischen Basketballer dieses Mal deutlich zurückgefallen (damals belegten sie den sechsten Platz im Finalturnier).
Im Jahr 2023 werden Arenen auf den Philippinen, in Indonesien und Japan auch die Elfenbeinküste, Neuseeland, den Libanon, Kanada, Australien, China sowie Japan und die Philippinen ausrichten.
Mindestens 17 Teams beanspruchen die restlichen 15 Tickets, darunter Venezuela, Dominikanische Republik, Argentinien, USA, Brasilien, Puerto Rico, Mexiko, Angola, Südsudan, Ägypten, Senegal und Iran.
Mission: Die Basketballnationalmannschaft der Männer unseres Landes sicherte sich Litauens Platz im Finale der Weltmeisterschaft 2023 vor dem Ende des Qualifikationswettbewerbs.
Erfahrung: Herr Kuzminskas, der zum Sieg in Montenegro beigetragen hat, hat in seiner Karriere an zwei WM-Endspielen teilgenommen.
Statistiken
Montenegro-Litauen
56:65
(15:19, 15:18, 14:12, 12:16).
Podgorica, Moraca-Arena.
Montenegro: V. Mihailovičius und N. Ivanovičius (1/6 Dreier) je 11 Punkte, D. Radončičius 7 (6 Rebounds), I. Drobnjakas, Z. Nikoličius (7 Rebounds) und N. Radovičius je 6, M. Djukanovičius 5 , A.Iličius 4, Z.Vučeljičius, A.Grbovičius und R.Spasojevičius jeweils 0.
Litauen: V.Kariniauskas (6 Rebounds) und M.Kuzminskas jeweils 13 Punkte, M.Echodas 8 (7 Rebounds), G.Radzevičius 7 (4 Rebounds), E.Žukauskas 6 (4 Assists), E.Bendžius (1/5 drei -Zeiger, 4 Rebounds) und M. Normantas (1/4 Dreier, 5 Assists) je 5, M. Blaževičius und K. Žemaitis je 4, M. Girdžiūnas (0/3 Dreier) und G. Masiulis je 0.
Team-Indikatoren. Genauigkeit: 2 Punkte – 14/30 (47%) und 16/33 (48%), drei Punkte – 5/25 (20) und 7/23 (30), Freiwürfe – 13/14 (93) und 12/ 13 (92). Rebounds – 29 und 38, Steals – 4 und 5. Assists – 8 und 16. Fouls – 10 und 11.
K-Gruppe
1.Frankreich 8 2 +211
2. Litauen 8 2 +52
3. Montenegro 6 4 +38
4. Bosnien-Herzeg. 5 5 -58
5. Ungarn 5 5 -68
6. Tschechische Republik 3 7 -59
Ergebnisse
Gruppe I. Lettland – Großbritannien 79:63, Serbien – Türkei 77:76, Belgien – Griechenland 70:72. Tabelle: 1. Lettland (7 Siege, 1 Niederlage), 2. Serbien (5-3), 3. Griechenland (5-3), 4. Türkei (3-5), 5. Belgien (3-5), 6 Großbritannien (1-7).
Gruppe J Finnland-Estland 91:71, Slowenien-Deutschland 81:75, Schweden-Israel 71:68. Tabelle: 1. Deutschland (8 Siege, 2 Niederlagen), 2. Finnland (8-2), 3. Slowenien (7-3), 4. Schweden (5-5), 5. Israel (3-7), 6 Estland (2-8).
Gruppe L Ukraine-Island 79:72, Sarkartvel-Italien 84:85, Spanien-Niederlande 84:72. Tabelle: 1. Spanien (7 Siege, 1 Niederlage), 2. Italien (6-2), 3. Sakartvel (4-4), 4. Island (4-4), 5. Ukraine (3-5), 6 Niederlande (0-8).
Foto fiba.com
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