„Deutschland ist einer der wichtigsten Unterstützer der Ukraine“, sagte O. Scholz während der Veranstaltung in Berlin aus. Er erwähnte, dass sein Land derzeit nicht nur finanzielle und humanitäre Unterstützung, sondern auch militärische Unterstützung leiste. Der Bundeskanzler sagte, er bleibe „verantwortlich“. egal, sondern auch versprochen, „das Richtige“ zu tun.
So äußerte sich O. Scholz, nachdem er vergangene Woche mit US-Präsident Joe Biden vereinbart hatte, erstmals gepanzerte Mannschaftstransporter an die Ukraine zu übergeben. Kiew hatte lange nach einer solchen Technik gefragt.
Wenig später wurden in seiner Regierung Rufe laut, noch stärkere Gepard-2-Panzer zu schicken.
Obwohl der deutsche Bundeskanzler betonte, dass sein Land bei Bedarf Unterstützung leisten werde, bekräftigte er erneut, dass der umfassende Krieg in der Ukraine nicht zu einer Konfrontation zwischen Russland und der NATO werden dürfe. O. Scholz wies darauf hin, dass Berlin künftig agieren werde, indem es die Schritte mit seinen Partnern abstimme. „Alles andere in einer solchen Gefahrensituation wäre unverantwortlich“, betonte die Kanzlerin.
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