SOFA-Seminar in Warschau zeigt vielfältige Teilnehmerauswahl

Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, die regionale Filmindustrie in ganz Europa zu stärken, mit besonderem Schwerpunkt auf den Ländern der Östlichen Partnerschaft

Sofa-Klasse in der Eröffnungssitzung 2022-23

Couch Cinema Development SchoolDas Schulungsprogramm, das darauf abzielt, die regionale Filmindustrie in ganz Europa zu fördern, mit besonderem Schwerpunkt auf den Ländern der Östlichen Partnerschaft, hat den Start seiner neunten Ausgabe angekündigt und die Auswahl der Projekte für 2022-2023 bekannt gegeben.

Nach zwei Jahren Umstellung auf ein vollständig virtuelles Online-Programm kehrt SOFA physisch an den Veranstaltungsort zurück, um über 16 neue Projekte und eine Besetzung von 20 Teilnehmern zu präsentieren, die sich aus aufstrebenden Führungskräften der Filmindustrie, Kuratoren und Kulturdirektoren zusammensetzt. 17 Länder. Während des Eröffnungstreffens, das vom 25. bis 30. September in Warschau stattfand, waren sich die Teilnehmer einig und betonten, dass angesichts der angespannten politischen Lage in vielen ihrer Länder die Notwendigkeit einer kreativen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen den Ländern der Östlichen Partnerschaft und der Europäischen Union besteht größer. jetzt wichtiger denn je.

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Das einjährige Intensivprogramm von SOFA, das aus drei fokussierten Workshops besteht, die durch regelmäßige virtuelle Sitzungen ergänzt werden, zielt darauf ab, die „Traumprojekte“ der Teilnehmer zu unterstützen, zu fördern und zu verwirklichen, die einen konkreten Projektplan in den Bereichen Vertrieb, Bildung und Finanzen einreichen. , Ausstellung, Organisation oder Rezension.

Die Projektauswahl von SOFA 2022-23 umfasst kommerzielle und institutionelle Projekte mit den Schwerpunkten Umweltaktivismus, psychische Gesundheit in der Filmindustrie, Filmbildung, indigene Kulturen, Nachhaltigkeit, Inklusion und Zugänglichkeit, Unterstützung von unabhängigem Journalismus und Filmkritik sowie Fernunterricht. . .

Couch-Manager Nikolai Nikitin Er sprach über das spezifische Ziel der diesjährigen Sitzung: „Eine unserer Prioritäten ist zweifellos die Unterstützung von Projekten, die Kino und audiovisuelle Medien als Ausdruck von Meinungsfreiheit und Widerstand präsentieren und die Zivilgesellschaft durch die Kraft der Zusammenarbeit stärken“. Die Unterstützung dieser neuen Version der ukrainischen Projekte spiegelt auch ein besonderes Engagement der Organisation seit Beginn des Krieges wider.

Die Teilnehmer von SOFA 2022-2023 sind:

Leonidas Kaletinya Und Natalia Brosnik (Weißrussland / Litauen)
Projekt: BFN – Belarusian Filmmakers Network

Daniel Potos Und Freund Korosi (Ungarn)
Projekt: CinemaJam

Bebes Rojs Und Arif Rahman Khan (Bangladesch)
Projekt: TALKIES – Kinogenuss

Olga Zorzhenko Und Es ist Titowa (Ukraine / Polen)
Projekt: MoreFilm.Fun

Pawel Rosjak (Tschechische Republik)
Projekt: Fotografieren ohne Barrieren

Junil Gadirow (Aserbaidschan)
Projekt: Rat für audiovisuelle Produktion

Salome Gashi (Georgia)
Projekt: Kino Knotsa

Grzegorz Czyż (Polen)
Projekt: Studio Warschau Praga

Louise Hoeggaard Johansson (Dänemark / Tschechische Republik)
Projekt: Bühnenkino

Elena Rubaschewska (Ukraine / Polen)
Projekt: IFCH – Internationales Zentrum für Filmkritik

Teimuraz Chchemiani (Georgia)
Projekt: Residenz in Delhi am Svaneti IFF

Joan Weirwa (Polen)
Projekt: Bester Film

Nadezhda Koseva (Bulgarien)
Projekt: CITE – Cinema International Teen Education

Alexander Arsowski (Nordmazedonien / Kroatien)
Projekt: Short Fits – Filmmarkt

Daniela Radulović (Schwarzer Berg)
Projekt: PROFILMIA LAB – Virtuelles Kinolabor

Anja Mayer (Deutschland / Schweiz)
Projekt: Fernstudienführer

SOFA ist ein Projekt, das von erstellt wurde Filmplus gUG (Berlin, Deutschland) in Zusammenarbeit mit Geburtsmuseum der Artomo Iwa Foundation (Deby, Polen) und 20 Schritte (Tiflis, Georgien), speist Deutsches Auswärtiges AmtZusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft Europäische Kulturstiftung und SdpZ (Polnisch-deutscher Kooperationsfonds). Darüber hinaus erhielt der Warschauer Workshop Unterstützung Polnisches Filminstitut (PISF) und Masowische Filmkommission. Relevante strategische Partner sind die Nacht davorDas Goethe Institut Und Umgebung.

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Markus Pfeiffer

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