Der Chef der deutschen Diplomatie traf zu einem unerwarteten Besuch in Kiew ein

Mit diesem Besuch wolle sie zeigen, dass Berlin die Ukraine im Kampf gegen Russland nachdrücklich unterstützt, so die Ministerin.

Dies ist der zweite Besuch von A. Bärbock in der Ukraine.

Letzte Woche besuchte der ukrainische Ministerpräsident Denys Shmyhalis Berlin, bei seinem Besuch forderte er Deutschland erneut auf, seinem Land mehr Waffen zum Kampf gegen die russische Aggression zu schicken.

„Heute bin ich nach Kiew gekommen, um zu zeigen, dass sie sich weiterhin auf uns verlassen können. Dass wir die Ukraine weiterhin so weit wie nötig unterstützen werden, indem wir Waffen, humanitäre und finanzielle Unterstützung bereitstellen“, sagte A. Baerbock in einer Pressemitteilung.

Deutschland hat in den vergangenen Wochen Haubitzen, Raketenwerfer und Flugabwehrraketen nach Kiew verlegt.

Schwerere Waffen wie das Flugabwehrsystem IRIS-T, auf Transportern montierte Raketenwerfer und Drohnenabwehrausrüstung sollen in einem weiteren militärischen Hilfspaket im Wert von mehr als 500 Millionen Dollar enthalten sein. Euro.

Anfang dieser Woche hatte Deutschland angekündigt, gemeinsam mit den Niederlanden ein Minenräumtraining für ukrainische Soldaten zu organisieren.

A. Baerbock sagte: „Das ist offensichtlich [Rusijos prezidentas Vladimiras] Putin hofft, dass wir es leid werden, mit der Ukraine wegen ihres Leidens zu sympathisieren.“

„Er glaubt, er könne unsere Gesellschaften mit Lügen spalten und uns gewaltsam erpressen“, sagte der Minister.

„Solche Kalkulationen dürfen und werden nicht aufgehen, weil ganz Europa weiß, dass die Ukraine unseren Frieden verteidigt“, betonte der deutsche Diplomatiechef.

Im Mai besuchte A. Baerbock als erstes Mitglied der Bundesregierung die Ukraine seit Beginn der russischen Invasion Ende Februar. Bei diesem Besuch kündigte sie an, dass Deutschland seine Botschaft in Kiew wiedereröffne.

Markus Pfeiffer

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