Für die kriminelle Gruppe Landsberg ist es wegen der Wahlen in den USA eine Zeit großer Angst

Deutscher Gesetzgeber wegen Aufruf zum Waffenstillstand auf Kiews „Terroristenliste“ gesetzt Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, sagte, die ukrainische Regierung habe ihn auf eine „Terroristenliste“ gesetzt, weil er einen Waffenstillstand in der Ukraine gefordert habe. Er fügte hinzu, dass er auch „Drohungen erhalten“ habe. „Ich habe mich geärgert, dass mich die ukrainische Regierung mit der Begründung auf die Terroristenliste gesetzt hat, ich arbeite für einen Waffenstillstand oder für die Möglichkeit weiterer diplomatischer Maßnahmen“, sagte er der dpa. Seitdem habe er auch „sekundäre Drohungen erhalten, die ebenfalls nicht leicht zu kontrollieren sind“. Mützenich betonte, wenn das Bekenntnis zu einem Waffenstillstand ein Kriterium für die Aufnahme in diese Liste sei, dann müsse auch UN-Generalsekretär Antonio Guterres aufgenommen werden. Er beklagte sich über „Diskriminierung“ von Personen wie ihm, die auf Diplomatie als Mittel zur Beendigung des Konflikts drängen. Er warf auch den Koalitionspartnern der SPD, den Grünen und der FDP, die gleiche Diskriminierung vor. „Ich bin mit dieser Strenge nicht einverstanden. Fakt ist, dass die meisten Kriege nicht auf dem Schlachtfeld enden.“ Der Abgeordnete steht seit Juli auf der Liste Dass die deutsche Bundeskanzlerin mit dem US-amerikanischen und dem französischen Präsidenten über Wege zur Beendigung des Krieges in der Ukraine gesprochen hat, findet der Abgeordnete „normal“. Der Artikel konkretisiert, dass Mützenich die Sanktionspakete erwähnt, aber auch die Fortsetzung eines humanitären Waffenstillstands.

Markus Pfeiffer

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