Sie sprachen, nachdem ein Großteil Norddeutschlands am Samstagmorgen für drei Stunden abgeschaltet worden war.
Nach Angaben der deutschen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, die Litauen besuchte, wurde die Eisenbahnlinie an zwei Stellen beschädigt.
„Es ist keine technische Störung – es könnte ein Sabotageakt sein“, sagte sie Reportern in Rukla, Bezirk Jonava.
Nach Angaben des Ministers wird der Vorfall untersucht.
Auch der Bahnbetreiber Deutsche Bahn behauptete, die Störung sei durch einen Sabotageakt auf die Kommunikationsinfrastruktur verursacht worden.
Laut Bundesverkehrsminister Volker Wissing wurden an einigen Stellen wichtige Kabel „vorsätzlich und vorsätzlich durchtrennt“.
„Es war eindeutig eine gezielte und vorsätzliche Tat“, fügte er hinzu und fügte hinzu, dass seine Motive „noch unbekannt“ seien.
Zuvor hatte die Deutsche Bahn mitgeteilt, dass in den nordwestdeutschen Bundesländern Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen keine Fern- oder Regionalzüge verkehren.
Dadurch fuhren auch keine Züge zwischen Berlin und Köln, zwischen Berlin und der niederländischen Hauptstadt Amsterdam, und Züge aus Dänemark fuhren nicht über die Grenze auf deutsches Gebiet.
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