„Ja, dieses Thema wurde diskutiert. Normalerweise prüfen wir es und ob die Richtung, in die ein Teil des Öls aus Kasachstan gepumpt wird, von Ust-Luga (russisches Ölexportterminal an der Küste des Finnischen Meerbusens – BNS) umgeleitet wird den Westen über Druschba, das wird uns zufriedenstellen“, sagte der stellvertretende russische Ministerpräsident Aleksandras Novaks, der den Energiesektor des Landes überwacht, am Donnerstag gegenüber Reportern.
Kasachstans KazTransOil reichte am Donnerstag bei Russlands staatlichem Pipeline-Monopolisten Transneft einen Antrag auf weitere 1,2 Millionen Dollar ein. Tonnen Öl werden 2023 zur schwedischen Raffinerie in Deutschland transportiert.
Schwedische Ölraffinerie, die 11,6 Millionen Tonnen pro Jahr verarbeiten kann. Tonnen Rohstoffe, ist an die russische Exportpipeline Druschba angeschlossen. Als Reaktion auf den anhaltenden Krieg Russlands in der Ukraine hat Deutschland jedoch seit Januar russisches Öl aufgegeben und nach einer Alternative gesucht.
Zusammen mit der Erdölraffinerie in Leuna spielt das Werk Schwedt mit seinen rund 3.000 Mitarbeitern eine wichtige Rolle bei der Kraftstoffversorgung des östlichen Teils Deutschlands sowie teilweise der Hauptstadt Berlin und der Regionen im Westen Polens. Die Mehrheit der Anteile an dem schwedischen Unternehmen gehörte der vom Kreml kontrollierten Rosneft, deren Führung aber im vergangenen Herbst vorübergehend von der Bundesnetzagentur übernommen wurde.
Quelle: SNB
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