Yuliya P., eine 30-jährige arbeitslose Russin, hat in den sozialen Medien Videos gepostet, in denen sie zu den Bombenanschlägen in der Ukraine tanzt, Ukrainer auf der Straße verspottet und proukrainische Demonstranten verhöhnt.
Die Frau wird ab dem 2022. Mai vermutet. die bewaffnete Aggression Russlands gegen die Ukraine ermutigt und verherrlicht, indem sie entsprechende Nachrichten auf verschiedenen Internetplattformen veröffentlichte.
Sie verbreitete vor allem pro-russische Propaganda über Instagram und Tiktok.
Seine Konten in diesen sozialen Netzwerken wurden bereits geschlossen.
Jetzt konzentrierte sich Julia P. vor allem auf das Telegram-Programm, wo sie die Menschen dazu aufrief, so viel Strom wie möglich in Europa auszugeben, weil solche Ausgaben automatisch Russland zugute kommen.
Die Polizei beschlagnahmte bei der Durchsuchung drei Smartphones und einen Laptop der Russin.
Die Staatsanwaltschaft Landsgut und die Kriminalpolizei ermitteln weiter zur Tat und billigen die Straftaten.
Zu beachten ist, dass sich die Tatverdächtige ohne gültigen Aufenthaltstitel in Deutschland aufhält, ihre Abschiebung nach Russland jedoch vorerst ausgesetzt ist.
Wie Russen den Krieg in der Ukraine einschätzen
In Russland stimmten fast 80 % der Bürger der Annexion der sogenannten DLR und LLR und der vorübergehend besetzten Gebiete Cherson und Zaporozhye an die Russische Föderation zu.
An der Umfrage nahmen anderthalbtausend Menschen in 53 Regionen Russlands teil.
Umfragedaten zufolge unterstützten 78 Prozent der Befragten die Annexion und 7 Prozent waren dagegen
Andere bemühten sich um eine Antwort oder sagten, sie seien mit der Annexion „nur bestimmter Gebiete“ einverstanden.
Die Russen „verraten“ auch bereitwillig ihre Verwandten, die gegen den Krieg sind, an die Polizei.
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