Zwei russische Spione und Sabotageverschwörer seien in Bayreuth festgenommen worden, berichtete Der Spiegel unter Berufung auf die Bundesanwaltschaft. Sie überwachten US-Militärstützpunkte und planten Angriffe auf Militärgüter. Sie planten, die Bereitstellung militärischer Hilfe für die Ukraine zu behindern. Sie erwogen sogar, Militäranlagen und Waffenfabriken niederzubrennen und in die Luft zu sprengen.
Der Hauptverdächtige ist Dieter S., ein 39-jähriger deutsch-russischer Staatsbürger, der in Bayern lebt. Seit 2023 tauscht Dieter S. Informationen mit russischen Geheimdiensten aus. Er erklärte sich auch bereit, Brandstiftungen oder Bombenanschläge auf deutsche Militäranlagen zu organisieren. Ziel dieser Angriffe war es, Deutschland daran zu hindern, die Ukraine zu unterstützen. Auch der zweite Verdächtige besitzt die russische Staatsangehörigkeit.
Riesige Spannung. Das deutsche Außenministerium hat den russischen Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, einbestellt, um zwei der Spionage und Sabotage verdächtigte russische Staatsbürger zu erklären.
Dies ist weder das einzige noch das einzige Beispiel für russische verdeckte Aktivitäten in der Ukraine. Das russische Spionagenetzwerk ist sehr umfangreich. Das haben die Medien immer wieder vermutet Die Koordination erfolgt von Wien aus.
Entschuldigungsloser Social-Media-Junkie. Kaffeespezialist. Zertifizierter Reise-Nerd. Hipster-freundlicher Baconaholic