Am Samstag stoppte der VSAT 109 Einwanderer aus Weißrussland, die versuchten, unerlaubte Orte zu betreten. Letzten Tag versuchten 14 Ausländer, illegal aus Weißrussland nach Lettland einzureisen. Polnische Grenzschützer denunzierten am Freitag 44 illegale Migranten.
Insgesamt 15.082 von ihnen wurde die Einreise aus Weißrussland seit dem 3. August letzten Jahres verweigert, als VSAT das Recht erhielt, Grenzübergänge in nicht genehmigte Gebiete zurückzugeben (Mitternachtsdaten von Samstag auf Sonntag). Einige dieser Ausländer versuchten mehr als einmal, nach Litauen einzureisen. Eine beträchtliche Anzahl von Migranten wurde von Grenzschutzbeamten abgeschreckt, bevor sie nach Litauen einreisen konnten.
6.976 Passanten wurden in diesem Jahr von litauischen Grenzschutzbeamten gemeldet, die während der Migrantenkrise professionell gearbeitet und dadurch das Vertrauen der Öffentlichkeit gewonnen haben, letztes Jahr waren es 8.106.
Insgesamt haben Litauen, Polen und Lettland, die an Weißrussland grenzen, seit Beginn des von Weißrussland inspirierten Zustroms von Migranten 67.000 Menschen daran gehindert, illegal in die EU einzureisen. Einwanderer. Die Zahl der von Polen zurückgewiesenen Eindringlinge beträgt 44.579 (ohne Statistik vom Samstag), Lettland 7.257.
Kürzlich haben die belarussischen Behörden Litauen als ihr Hauptziel ausgewählt, um den Zustrom von Migranten zu intensivieren und so vielen von ihnen wie möglich die illegale Einreise nach Litauen und in die EU zu ermöglichen. Übrigens ähnelt ein solches Ziel den Bestrebungen einiger Menschen, die sich in Litauen „Freiwillige“ nennen, sich mit Migranten zu „vereinen“, die versuchen, die Grenze illegal zu überqueren.
Grenzschutzbeamte in Polen und insbesondere Lettland müssen nun deutlich kleinere Gruppen von Migranten zurückweisen als der litauische VSAT. Beispielsweise versuchen seit der zweiten Augusthälfte jede Woche mehr als 600 Migranten, illegal aus Weißrussland nach Litauen einzureisen, und etwa 3- bzw. 9-mal weniger nach Polen und Lettland.
Eine solche Zunahme der illegalen Migration nach Litauen steht in direktem Zusammenhang mit den aktiven Maßnahmen belarussischer Beamter. Sie bringen Ausländer nicht nur an die Grenze und dirigieren sie auf das Territorium des Nachbarlandes, sondern helfen Migranten auch dabei, das Akkordeon und den auf litauischer Seite errichteten Zaun zu zerstören. Zu diesem Zweck haben die belarussischen Grenzschutzbeamten kürzlich sogar neue „Waffen“ erworben – Scheren zum Schneiden von Metall.
Sie leiteten Grenzverletzer oft an Orte, an denen Ziehharmonikas und Zäune aufgrund natürlicher Gegebenheiten nicht aufgestellt sind.
Trotz dieser Bemühungen der belarussischen Strukturen gelingt es den litauischen Grenzschutzbeamten, die Versuche Tausender illegaler Migranten, in die EU einzureisen, zu vereiteln. Es sind meist junge, körperlich kräftige und gesunde Männer. Sie sehen Litauen nur als Zwischenstation auf dem Weg in die westeuropäischen Länder, insbesondere Deutschland, die sie aus wirtschaftlichen Gründen erschließen wollen.
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